Der Rösenbecker Eggeabtrieb geht am 30.September 2023 in die 27. Auflage
Ein neuer Termin, aber sonst bleibt das Erfolgsrezept auch bei der 27. Auflage gleich: Der Rösenbecker Eggeabtrieb findet in diesem Jahr nicht im Oktober, sondern bereits am 30. September 2023 statt. Wie gewohnt startet um 14:00 Uhr der große und bunte Umzug durch das Dorf.
„Dass der Eggeabtrieb 2023 schon im September stattfindet, hat u.a. mit den Herbstferien in NRW zu tun“, erzählt Burkhard Stappert, der 1. Vorsitzende des Dorfgemeinschaftsvereins. „Damit das Event nicht mitten in den Ferien stattfindet, haben wir den Termin Ende September gewählt“. Auch in diesem Jahr richtet der Dorfgemeinschaftsverein das sauerländer Original mit der Hilfe vieler Freiwilliger aus.
Tiere, Menschen und Maschinen
Wie gewohnt macht sich der Umzug um 14:00 Uhr von der Rösenbecker Hütte auf der Egge auf den Weg durch das Dorf. Geschmückte Tiere, Fußgruppen und alte Maschinen präsentieren sich den Zuschauern, die entlang der Strecke warten. „Wir laden auch in diesem Jahr wieder alle Interessierten aus nah und fern ein, sich den Umzug anzuschauen – die vielen Aktiven haben sich wieder kreative und imposante Dinge einfallen lassen“, so Burkhard Stappert.
Natürlich darf in dem Umzug auch die Musik nicht fehlen: Der Rösenbecker Musikverein sowie der Musikverein aus Bontkirchen, der in Rösenbeck auch als Festmusik auf dem Schützenfest spielt, begleiten den Umzug.
Programm in der Schützenhalle
Und auch nach dem Umzug geht es in der Schützenhalle mit Musik weiter. Die kleine Egerländer-Besetzung der Rösenbecker namens „Gepflegte Biermusik“ sorgt für die passenden Klänge bei Kaffee und Kuchen und kalten Getränken. Am späten Nachmittag übernimmt der partyerfahrene DJ Henning Stöber aus Brilon und sorgt für Musik und beste Partylaune bis in die frühen Morgenstunden. Für das leibliche Wohl ist an Theke, Longdrinkbar und Grillstand auch dann bestens gesorgt.
Der Eintritt in der Schützenhalle ist wie immer frei. Es lädt herzlich ein: Der Dorfgemeinschaftsverein Rösenbeck.
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Quelle: Andreas Kemper, Rösenbeck
