Brilon: Pro Woche 60.000 Briefe und ca. 10.000 Pakete. Bürgermeister C. Bartsch und Wirtschaftsförderer Oliver Dülme informierten sich vor Ort

Besuch beim DHL Zustellstützpunkt Brilon

Seit gut zwei Jahren befindet sich der Zustellstützpunkt der DHL Group, ehemals Deutsche Post, nicht mehr in der Königstraße in Brilons Innenstadt, sondern im Gewerbegebiet. Hier wurde ein zukunftssicherer und moderner Zustellstützpunkt errichtet. Hiervon konnten sich Brilons Bürgermeister Dr. Christof Bartsch und Wirtschaftsförderer Oliver Dülme bei einem Besuch vor Ort überzeugen.

Im Austausch mit der Standortleitung ging es vor allem um das Thema Fachkräfte. Für den reibungslosen Ablauf der Prozesse, d.h., dass alle Sendungen pünktlich bei den Menschen ankommen, ist es unerlässlich, genügend Personal vorzuhalten. Wie in vielen Branchen wird es auch für die DHL Group trotz vieler Sonderregelungen nicht einfacher, passende Bewerber zu finden. Ein weiteres Thema war der Umstieg auf klimafreundliche Technologien. So werden u.a. 26 Stellplätze für die E-Mobilität vorgehalten und zahlreiche Sendungen mit konzerneigenen Streetscootern ausgefahren.

Am Standort Brilon werden pro Woche gut 60.000 Briefe aller Größen und ca. 10.000 Pakete verarbeitet. Die Tendenz im Briefgeschäft ist auch in Brilon eher fallend, während Paketsendungen stetig zunehmen. Frank Blümer, Niederlassung Dortmund, bedankte sich abschließend für den Besuch der städtischen Vertreter. Er betonte das gute Miteinander von Post und Bevölkerung. In einer Region wie Brilon wird die Arbeit der Postmitarbeiter noch geschätzt und viele kennen ihre Postboten häufig auch persönlich.

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Quelle: Team Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Brilon

Bildunterschrift: v.l.n.r. Gernot Hartmann, ZSPL-Leiter Meschede; Marius Mollenhauer, Abteilungsleiter Auslieferung Brief und Verbund; Frank Blümer, Niederlassung Dortmund; Daniela Bartsch-Falk, Standortleiterin Brilon, Bürgermeister Dr. Christof Bartsch, Wirtschaftsförderer Oliver Dülme

Bild:©Stadt Brilon