Medizinstudentinnen im Projekt „LocalHero“ erneut zu Gast in Brilon und Olsberg

Medizinstudentinnen im Projekt „LocalHero“ erneut zu Gast in Brilon und Olsberg

Brilon/Olsberg: Vom 2. bis 13. Dezember 2024 absolvierten zwei Medizinstudentinnen der Universität Witten/Herdecke ihr drittes Praktikum im Rahmen des Projekts „LocalHero“ in Brilon und Olsberg.

Zwei Wochen lang erhielten die angehenden Medizinerinnen umfassende Einblicke in den Alltag einer Landarztpraxis, vertieften ihr medizinisches Fachwissen und lernten gleichzeitig die Region besser kennen.

Ein besonderer Dank gilt den beteiligten allgemeinmedizinischen Praxen, die die Studentinnen herzlich aufnahmen:

  • Gemeinschaftspraxis Loos und Schmidt in Brilon
  • Praxis Pekar in Olsberg

Die Praxisteams boten den Studentinnen eine intensive Einbindung in den Praxisalltag und vermittelten ihnen engagiert wertvolle praktische Erfahrungen. Dabei konnten die Studentinnen ihre theoretischen Kenntnisse erfolgreich in der Praxis anwenden.

Auch Dr. Pronadl, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Maria-Hilf in Brilon, unterstützte das Projekt erneut mit einem fachlichen Input, der den Studentinnen zusätzliches Wissen und spannende Einblicke in die medizinische Praxis eröffnete.
Neben der beruflichen Weiterbildung kam auch die Freizeitgestaltung nicht zu kurz: Die Teilnehmerinnen nutzten das Briloner Hallenbad, das AquaOlsberg sowie einen freien Kinoabend im Cineplex Brilon. Ein gemeinsames Abendessen mit allen Beteiligten rundete die ereignisreichen Wochen ab.

Das Projekt „LocalHero“ bereitet die Medizinstudentinnen gezielt auf den Beruf des Landarztes bzw. der Landärztin vor und weckt Begeisterung für die Tätigkeit in ländlichen Regionen. Die beiden Praktikantinnen werden bis zum Ende ihres Studiums jährlich in Brilon und Olsberg zu Gast sein. Schon jetzt freuen sich alle Beteiligten auf die Fortsetzung des erfolgreichen Projekts.

 

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Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Städte Brilon und Olsberg
Bild: Die beiden LocalHero-Studentinnen der Universität Witten/Herdecke.
Fotocredits: Stadt Brilon